Die 5. Panzerdivision (1956-1994) "Eine deutsche Division im Zeichen des Nassauer Löwen"
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Die 5. Panzerdivision (1956-1994) "Eine deutsche Division im Zeichen des Nassauer Löwen"

"Die Strukturen und Verbände des deutschen Heeres" (8. Teil )

Uwe Walter

Band 8: "Die Strukturen und Verbände des deutschen Heeres"

Geschichte & Biografien

Paperback

100 Seiten

ISBN-13: 9783769350517

Verlag: BoD - Books on Demand

Erscheinungsdatum: 16.05.2025

Sprache: Deutsch

Schlagworte: Bundeswehr, Bundesrepublik Deutschland, Hessen und Rheinland-Pfalz, Diez an der Lahn, Deutsches Heer

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Die 5. Panzerdivision war eine der ältesten Divisionen der Bundeswehr und wurde bereits im August 1956 auf den süddeutschen Truppenübungsplätzen Grafenwöhr und Hohenfels als letzte Heeresdivision in der Anfangsphase der Bundeswehr aufgestellt.
Neben Divisionstruppenteilen und nicht aktiven Geräteeinheiten, die alle im den Bundesländern Hessen, Saarland und Rheinland-Pfalz stationiert waren, führte das Divisionskommando in Diez an der Lahn truppendienstlich neben dem Artillerielehrregiment 5 (Idar-Oberstein), im Jahr 1980 durch die Zusammenlegung von Artillerieregiment 5 und Artillerielehrregiment entstanden, mit der Panzergrenadierbrigade 13 (Wetzlar), der Panzerbrigade 14 , die aus der alten Panzerbrigade 6 (Neustadt/Hessen) entsteht und der Panzerbrigade 15 (Koblenz) drei Brigadeverbände. Nachdem bereits bis zum Jahr 2003 viele Truppenteile der Division, sowie das Divisionskommando aufgelöst wurden, ereilte dieses Schicksal schließlich auch die Panzerbrigade 14 im Jahr 2008.
Der 8. Teil der Heereschronik spiegelt die Divisionsgeschichte dieses Großverbandes bis zur Zusammenlegung mit dem Wehrbereichskommando IV und der damit verbundenen Umgliederung der Division im Rahmen der Einnahme der Heeresstruktur V im Jahr 1994 wider.
Uwe Walter

Uwe Walter

Uwe Walter, Jahrgang 1969, ist nebenberuflich freier Journalist / Fotograph und sehr an der Militärgeschichte des deutschen Heeres der Bundeswehr seit dessen Aufstellung im Jahr 1955 interessiert.

Aufgewachsen ist Uwe Walter in Nordhessen, wo von 1956 bis 1994 die aufgelöste 2. Panzergrenadierdivision aus Kassel ihren Stationierungsraum hatte. In seiner Kindheit und Jugend hat er dort neben verschiedenen Brigade- und Divisionsübungen auch die großen Heeresübungen wie etwa STANDHAFTE CHATTEN (1977) oder WEHRHAFTE LÖWEN (1983) miterlebt. Seine letzte Großübung erlebte er im Jahr 1988 bei GOLDEN CROWN, einer Übung der belgischen Armee.
Neben diesen Übungen war zudem sein Heimatort Goddelsheim mit einer Batterie des Mengeringhäuser Panzerartilleriebataillons 65 bis zu dessen Auflösung im Jahr 1997 patenschaftlich verbunden.

Wenn Uwe Walter nicht gerade am Recherchieren über die deutsche Militärgeschichte und des kalten Krieges in Nordhessen ist, dann ist er als Kanonier des Geschützzugs Wilhelmine des Schützenvereins 1925 Goddelsheim aktiv.

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